Die Kinesiologie dient zur Unterstützung und Ergänzung einer medizinischen Diagnose und Behandlung. Mit Hilfe von spezifischen Muskeltests werden Energieblockaden aufgespürt und entsprechende Techniken punktgenau gefunden , die zum Abbau und Ausgleich der Blockade dienen.

Indikationen sind z.B.:

• Chronische und akute Schmerzzustände

• Allergien und Unverträglichkeiten
• Toxische Belastungen
• Arzneimitteltestung
• Therapiehindernisse
• Herde/Störfelder und Narben
• Strukturelle Störungen des Bewegungsapparates
• Emotionale Belastung
• Suchtverhalten (Rauchen, Essen, Trinken)

Folgende Kurse umfassen die Ausbildung zur„Medizinisch-therapeutischen Kinesiologie DGAK“:

• Pflichtkurse: Touch For Health I – IV,
• Tools of the Trade,
• Health Kinesiolgy BI,
• Applied Physiology I,
• Stress Indicator Point System (SIPS) I
• Brain Gym I

Die biologische Krebsmedizin verbindet wissenschaftlich komplementäre Methoden mit den bewährten der klassischen Schulmedizin. Das Sowohl-Als-Auch und nicht Entweder-Oder steht im Vordergrund.

Die integrative Krebsmedizin setzt sich zum Ziel, die für den individuellen Patienten seiner augenblicklichen Situation beste Therapie zusammenzustellen und stellt die Stärkung, der für den Heilungsprozess nötigen Ressourcen auf der emotionalen und mentalen Ebene in den Vordergrund.

Nach Auffassung der Schulmediziner ist Krebs primär eine lokale Erkrankung und nach Operation,

Bestrahlung oder Chemotherapie ausreichend behandelt worden, die ganzheitlich orientierte Medizin

hingegen vertritt die Auffassung, dass die Entstehung und das Wachstum von Krebs immer im

Zusammenhang mit dem Gesamtorganismus zu sehen ist. Die Methoden der biologischen Medizin ergänzen die klinisch-onkologische Behandlung v.a., indem sie den von der Krankheit, als auch von den konventionellen Therapiemethoden(Op, Chemo, Bestrahlung)  geschwächten Organismus wiederaufbauen, die Selbstheilungskräfte mobilisieren und die Nebenwirkungen reduzieren.

Das Spektrum für eine in Frage kommende komplementäre Behandlungsmethode ist groß und wird im Folgenden lediglich angeschnitten:

Ordnungsmedizin / Ernährungsmedizin / Orthomolekulare Medizin / Entgiftung / Darmsanierung /

Entsäuerung / Darmsanierung / Psychische Stabilisierung-Entspannungsverfahren / Stärkung des

Abwehrsystems / Eigenbluttherapie / Misteltherapie / Thymus / Biologische Chemotherapie /

Vitamin B17 (Amygdalin) / DCA (Dichlor-Essigsäure) / Germaniumsesquioxid

Die erweiterte, ganzheitliche Diagnostik umfasst neue Marker zur Frühdiagnostik und Rezidivdiagnose von Tumoren. Idealerweise werden diese vor der Therapie durchgeführt:

• TKTL1
• Apo-10 Marker
• Zirkulierende Krebszellen

Der Darm stellt in Verbindung mit den ihn besiedelnden „guten“ Bakterien das größte immunologische Organ im menschlichen Körper dar. Daher werden Darmsanierungen eingesetzt, um das ökologische Gleichgewicht, das v.a. durch Chemotherapeutika und Strahlentherapie geschädigt wird, wieder herzustellen.

Naturheilkundliche Infusionstherapien:

• Aufbaukur (bei Erschöpfung, Antriebslosigkeit)
• Stärkung des Immunsystems
• Mitochondriopathie-Programm
• Onkologie-Programm
• Entgiftungs-Programm
• Vitamin C
• Procain-Basen -Infusion
• Schmerz-Programm
• Anti-Stressprogramm

Eingesetzt v.a. bei Erkrankungen und Schmerzen des Bewegungsapparates. Durch Faszienreizung und Veränderung der Oberflächenspannung wirkt das Tape positiv auf Akupunktur- und Triggerpunkte

Ist ein Verfahren zur Bestimmung des individuellen Stoffwechseltyps und gibt Informationen, welche Lebensmittel stoffwechselfördernd sind und welche zu einer Gewichtszunahme führen und wieviel  Eiweiß, Kohlenhydrate und Fett dem Individuum entsprechend gebraucht wird.

NST oder Neurostrukturelle Integrationstechnik wurde von Dr. Michael Nixon-Livy entwickelt und bewirkt eine nachhaltige und tiefe Schmerzreduktion. Auch als Osteopathie des weichen Bindegewebes bezeichnet, richtet sich NST an strukturelle Beschwerden,einschließlich Rücken- und Nackenschmerzen, Schulter- und Handgelenksbeschwerden, Knie- und Knöchelschmerzen und bei Unfall- und Sportverletzungen. Bei der Anwendung wird ein Autoregulationsprozess angestoßen, der eine Neueinstellung der Muskulatur,des Nervensystems, der Organe und des Hormonsystems bewirkt.

Die Eigenblutbehandlung wird bei chronischen Schwäche-und Erschöpfungszuständen, bei Infektanfälligkeit, Allergien und rheumatischen Erkrankungen zur Deckung der Selbstheilungskräfte eingesetzt. Dabei wird aus der Armvene eine geringe Menge Blut entnommen, dem je nach Ausgangssituation Ozon oder Homöopathika beigemengt wird. Diese Mischung wird dem Körper dann wieder intramuskulär zugeführt.